Aktuelles

Aktiv für unsere Moore – Wismarer Student*innen besuchen die OSTSEESTIFUNG!
Less is Moor heisst für die Studierenden am Fachbereich Architektur und Produktdesign der Hochschule Wismar: Weniger trockengelegte Moore – mehr Klimaschutz und Biodiversität! Gleich am ersten Tag ihrer Projektwoche besuchten 21 Studierende der Fakultät Gestaltung aus Wismar am 27.10.2022 verschiedene Projekte rund um das Thema Moorschutz in Vorpommern. Neben der

Wiederherstellung eines ökologisch wertvollen Gewässeraltarms der Uecker
In der Nähe der Ortschaft Hoppenwalde (südlich von Ueckermünde, Landkreis Vorpommern-Greifswald) soll die Uecker in diesem Abschnitt wieder in ihren ursprünglichen, natürlichen Lauf gebracht werden. Es ist beabsichtigt, den verschlammten Altarm als Gewässerabfluss zu reaktivieren und damit die Entwicklung eines strukturreichen, naturnahen Gewässerbetts zu ermöglichen. Auf diese Weise wird ein

Anschauliche Informationen zum Lebensraum Renaturierungsfläche Bresewitz
Nach der erfolgreichen Fertigstellung der Weide-Infrastruktur (Zäune und Tränken) auf der renaturierten Halbinsel Bresewitz im Sommer 2022 wurden abschließend zwei Informationstafeln aufgestellt. Interessierte Spaziergänger*innen können sich nun umfassend über den besonderen Lebensraum und seine vielen Tier- und Pflanzenarten informieren. Darüber hinaus erfahren sie Wissenswertes über das Moor, seine Bedeutung für

Auszeichnung für unser Projekt Schatz an der Küste
Unser abgeschlossenes Verbundprojekt Schatz an der Küste (2014-2020) wurde im Rahmen der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen als hervorragendes Beispiel ausgewählt! Neben der Präsentation auf der UN-Dekade-Webseite werden unsere Aktivitäten zukünftig auch auf den UN-Dekade-Kommunikationswegen bekannt gemacht. So erfahren noch mehr Menschen, wie wir uns gemeinsam mit unseren Partnerinnen und

Nord Stream verläßt das Kuratorium der OSTSEESTIFTUNG
Die 2011 gegründete OSTSEESTIFTUNG wird ihre Arbeit ab sofort ohne Mitwirkung von Nord Stream fortsetzen. Nord Stream hat auf entsprechende Forderungen der Umweltorganisationen BUND, WWF und NABU reagiert und zieht seinen Vertreter mit sofortiger Wirkung aus dem Stiftungskuratorium zurück. Bislang stellte die Nord Stream AG einen Vertreter im fünfköpfigen Kuratorium.