Aktuelles
Gelungener Auftakt des Verbundvorhabens „Moorklimaschutz an der Ostseeküste“
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besuchte am 4. Oktober 2024 gemeinsam mit Klimaschutz- und Umweltminister Dr. Till Backhaus die restaurierte Polderfläche in Bresewitz (Gemeinde Pruchten). Dabei verschafften sich beide einen Überblick über die praktischen Herausforderungen bei der Restauration eines Moores – und brachten Zuwendungsbescheide des Bundes und des Landes M-V für das
Neue Projekte im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz
Für mehr Klima- und Biodiversitätsschutz in M-V Moorklimaschutz auf Küstenmooren und Schilflebensräume an der Ostsee zwischen Greifswald und Altwarp – mit zwei neuen Projekten beteiligt sich die OSTSEESTIFTUNG gemeinsam mit Partnerorganisationen an der Restaurierung und Stärkung regionaler Ökosysteme. Das Aktionsprogramm (ANK) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Der Agrarausschuss des Landtages M-V zu Besuch
Mitglieder des Agrarausschusses haben am 5. Juli 2023 bei einer Exkursion auf Rügen (und nach dem Besuch des Landwirtschaftsbetriebes APV in Samtens) unsere Renaturierungsfläche in Drammendorf besucht. Ausführliche Erläuterungen zur Wiederherstellung des Küstenmoores im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt erhielt die Gruppe durch Sabine Grube (Projektleitung) und Georg Nikelski (Geschäftsführer).
Aktiv für unsere Moore – Wismarer Student*innen besuchen die OSTSEESTIFUNG!
Less is Moor heisst für die Studierenden am Fachbereich Architektur und Produktdesign der Hochschule Wismar: Weniger trockengelegte Moore – mehr Klimaschutz und Biodiversität! Gleich am ersten Tag ihrer Projektwoche besuchten 21 Studierende der Fakultät Gestaltung aus Wismar am 27.10.2022 verschiedene Projekte rund um das Thema Moorschutz in Vorpommern. Neben der
Wiederherstellung eines ökologisch wertvollen Gewässeraltarms der Uecker
In der Nähe der Ortschaft Hoppenwalde (südlich von Ueckermünde, Landkreis Vorpommern-Greifswald) soll die Uecker in diesem Abschnitt wieder in ihren ursprünglichen, natürlichen Lauf gebracht werden. Es ist beabsichtigt, den verschlammten Altarm als Gewässerabfluss zu reaktivieren und damit die Entwicklung eines strukturreichen, naturnahen Gewässerbetts zu ermöglichen. Auf diese Weise wird ein